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300 Jahre vor den Bergbahnen und Skiliften gab es bereits den Adler.

Ein Haus. Eine Familie. Ein Weg

Der Name Strolz ist typisch für jene Walserfamilien, die sich lange vor unserer Zeit auf den Weg machten, um neue Räume zu erobern und diese unwirtliche, doch wunderschöne Landschaft zu besiedeln.

Auf dem Weg ist die Familie Strolz auch heute noch - um Alt und Neu zu verbinden, um Ursprünglichkeit und Modernität zu vereinen.

Lange in die Vergangenheit reicht die Geschichte der Walser, die in der Mitte des vergangenen Jahrtausends - aus politischen und wirtschaftlichen Gründen - aus dem Wallis in der Schweiz aufgebrochen sind um bis in das Kleine Walsertal vorzudringen.

Auch die Tannbergregion mit den Gemeinden Lech, Schröcken, Warth und Hochkrumbach wurde von Ihnen besiedelt. Fast alle Familien in diesen Gemeinden tragen noch diese typischen Walsernamen.

Die Gemeinde Hochkrumbach, in der Blütezeit 60 Einwohner, eine Pfarrkirche (die Kapelle auf dem Simmel), ein eigener Pfarrer und ein Wirtshaus - das Gasthaus Adler - war um 1900 komplett entsiedelt und wurde der Gemeinde Warth zugeordnet. In dieser Zeit ist das Gasthaus Adler bis auf die Grundmauern niedergebrannt.

Dritte Generation
Die Großfamilie Strolz, bereits seit langem touristisch tätig, hat dann diesen Brandplatz gekauft und im Laufe der Jahre wieder einen schmucken Berggasthof errichtet. Der Sohn von Friedrich Strolz, Erich, hat ihn dann weitergeführt und so lebt die Geschichte jetzt in dritter Generation durch Markus Strolz fort.

Mit Rucksack und Fellen ans Urlaubsziel
Die Hochtannberg Passstraße, eine wichtige Verbindung vom Bregenzerwald ins Lechtal, war bis 1950 nur ein Karrenweg. Im Winter konnte die Straße nicht geräumt werden und war somit für Fahrzeuge unpassierbar. Auch heute noch sind Stammgäste bei uns, die diese Zeit miterlebt haben: Mit dem Rucksack und Fellen auf den Skiern ans Urlaubsziel.

"Meor ehrod das Ault, meor grüozod das Nü und blibod üs sealb und dor Hoamad trü."

Hotel im Fluss der Zeit

Der Adler heute

Hotel im Fluss der Zeit
Wie die Jahresringe eines Baumes sein Wachstum zeigen, zeigt die Architektur vom Hotel Adler seine natürlichen Erweiterungen. Von den alten Grundmauern über den Weinkeller bis zur "guten alten Stube", den modernen Apartments, oder die neue Kaminstube spiegelt das Hotel am Arlberg den Fluss der Zeit und die Bedürfnisse seiner Gäste. Im Adler heißt heute ein wichtiges Bedürfnis "Herzlichkeit". Sie richtet sich von Mensch zu Mensch, ist unaufdringlich und schlicht, mit viel Gespür für das Wesen und Wesentliche.

Architektur - einfach - ehrlich
Meor ehrod das Ault, meor grüozod das Nü und blibod üs sealb und dor Hoamad trü “ (Wer dieser Sprache nicht mächtig ist hier die Übersetzung ins Hochdeutsche: "Wir ehren das Alte, begrüßen das Neue und bleiben uns selbst und der Heimat treu"). Wölfles Zitat zur Eröffnung der Bregenzerwälderbahn im Jahre 1902 wurde schon für viele Dinge missbraucht.

Tradition
Die Entwicklung unseres Hauses, vom kleinen Berggasthaus zum 100 Betten Hotel spiegelt aber genau diese Tradition wieder. Die Architekur der Wohnhäuser aus dem Jahre 1992, der Bau des Apartmenttrakts mit den fassadenintegrierten Solarzellen, die Kaminstube, auf Stelzen trohnt sie über dem Krumbach, immer wieder wurde heftig darüber diskutiert. Doch immer mehr Gäste setzen sich mit unseren Ideen auseinander, interessieren sich für die Architektur und das Design und freuen sich, nicht in einer dieser austauschbaren, alpenländischen Hotelburgen zu wohnen. Hier geht es zu den Apartments.

Auszeichnung
Dass wir für die Apartments auch mit einem Staatspreis für Tourismus ausgezeichnet wurden, freut uns besonders. Wer kann diesen Platz besser kennen als unser Architekt Erich Strolz, der Bruder unseres Chefs, der selbst hier im Hause aufgewachsen ist. Weitere Projekte von ihm und seinem Team

Kurzen Augenblick

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